Die Weltcupstrecken auf der Sasslong in Gröden gehören sicher zu den Leiblingsstrecken von Pepi Ferstl. So holte er hier seinen ersten Weltcupsieg im Super-G und konnte nun an gleicher Stelle im Südtiroler St. Christina an 2 Tagen sein Olympiaticket fix machen.
Am Freitag kam er beim Super-G als 11. und bester Deutscher ins Ziel und sicherte sich damit die halbe Fahrkarte.
Am Samstag gelang im dann bei der Traditionsabfahrt über die Kamelbuckel als zweitbestem im DSV-Speedteam sogar der Sprung unter die Top-10 und er konnte damit den Sack zumachen.
Somit ist nun seit 1976 bereits zum 10. Mal ein „Hammerer“ bei Olympischen Spielen mit dabei. Das ist schon etwas außergewöhnliches!